Triathlon Gohfeld – Wettkampf mit Abstand
Modus, Regeln und Vergleiche
Modus
Parken könnt Ihr auf dem Parkplatz an der Brücksenstr. direkt neben der Autobahnausfahrt Löhne-Gohfeld. Dort bereitet Ihr alles so vor, wie Ihr es von Wettkämpfen kennt. Allerdings ist die Besonderheit, dass Ihr das Auto zwischendrin immer wieder abschliessen müsst. Es sollte also alles im Kofferraum parat liegen.
Zum Schwimmen
Das Schwimmen startet unter der Brückenstrasse bzw. dort wo der Einstieg für Euch am Besten funktioniert. Dann geht es 250m, 750m oder 1000m in Rüchtung Löhne. Zeichent die Strecke einfach mit der GPS-Uhr im Freiwassermodus auf. Nahc der genannten Strecke kehr Ihr um und schwimmt zum Ausstieg zurück.
Zu den Wechseln
Wechslen würde ich dann am Auto. Fahrrad raus, Trikot an, Auto abschliessen und los.
Zum Radfahren
Eurer Navi wird den Startpunkt der radstrecke bestimmt schnell finden, wenn Ihr in Richtung Norden losgefahren seid.
Besondere Stellen auf den Runden sind: Bei km 25 in einer schnellen Passage geht es plötzlich links. Bei km 35 geht es von der Lübbecker Str. (eine Hauptstrasse in Löhne) nach links ab. Auch hier ist man wahrscheinlich recht schnell unterwegs. Ausserdem muss die B239 zweimal überquert werden. Dort sind Momente mit Stopps einzuplanen. Je nach Verkehrslage.
Die Mitteldistanzler müssen bei Lusit einfach eine weitere Runde fahren. Also geradeaus über den Kreisel hinüber. Alle anderen fahren nach rechts an der ersten Ausfahrt raus.
Die Sprinter fahren eine entsprechend kürzere Strecke. Sie verlassen die 40km-Strecke bei km 6 und treffen bei km 13 wieder auf diese. Die oben genannten Besonderheiten gibt es hier nicht.
Zum Laufen
Mit den Laufschuhen an den Füßen geht es dann in Richtung Bad Oeynhausen bis zu den Sieltarrassen. DOrt geht es über die Werre und wieder zurck nach Löhne.
Die 5km Strecke endet dann bis zur Heinrich-Schneider-Brücke (Wackelbrücke, DSC-Brücke, …) und von dort wieder zurück. Die 10km Läufer müssen bis nach Löhne zur Brücke am Gymnasium laufen. Für 20km muss diese Strecke natürlich zweimal durchlaufenw erden.
Regeln
Auf der Radstrecke mgelten natürlich die Regeln der StrVO.
Es werden keine Absperrungen oder Streckenposten zu finden sein, denn Ihr seid rein aus Traininsgzwecken unterwegs.
Vergleich
WIr werden Strava Segemente erstellen. Eines haben wir schon aufgezeichnet.
Triathlon Gohfeld Radstrecke 40km | Strava-Radfahrt-Segment in Löhne, Nordrhein-Westfalen, Germany
Auswertungen
Wir werden die Ergebnisse vom Schwimmen, Radfahren und Laufen zusammenrechnen. Die Wechselzeiten werden nicht mitgerechnet. Aber die Distanzen müssen schon an einem Tag und zeitlichem Zusammenhang absolviert werden.
Aktuelle Informationen vom NRWTV zur Corona-Situation
Wir hoffen, dass bis dahin viele Veranstaltungen wieder stattfinden können.Unsere Aufwendungen sind für uns zur Zeit sehr überschaubar. Solange wir die Kosten im Rahmen halten können, werden wir die Anmeldung offen lassen.
Allerdings sind uns auch die Hände gebunden, wenn die Entscheidungen gegen Wettkämpfe in dieser Art fallen werden. In diesem Fall werden wir Euch natürlich hier auf diesen Seiten über die Änderungen informieren.
Der angehängte Brief vom NRWTV informiert über die offziellen Regelungen und Ausblicke.
NRWTV – Corona-Situation und Ausblick
Kreissportbund Herford informiert zu Sport und Corona
Sehr geehrte Damen und Herren,
Anfang dieser Woche wurden die strengen Corona-Beschränkungen des Alltagslebens gelockert. Wie sich die Öffnungen in den verschiedenen Gesellschaftsbereichen auf die Verbreitung des Virus auswirken, wird erst in zwei Wochen genauer beurteilt werden können.
Bislang war der Vereinssport in den Entscheidungen über Lockerungen nicht so in den Fokus genommen worden, wie es sich viele Vereinsvertreterinnen und -vertreter gewünscht hätten. Die Ungeduld bei vielen Sportlerinnen und Sportlern wächst dabei stetig.
Die Frage „Kann man bereits heute verbindliche Aussagen über die Wiederaufnahme des Vereinssports machen?“ ist schnell beantwortet: „Nein, noch nicht!“. Jedoch besprachen sich am 20.04.2020 die Sportministerinnen und -minister der Länder in einer gemeinsamen Telefonkonferenz, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Die Sportminister/-innen sind sich jedoch darüber einig, dass eine koordinierte und schrittweise Wiederaufnahme des Sportbetriebes unter klaren Regeln nunmehr dringend erforderlich ist.
Die Reaktivierung des Wettkampfbetriebes wird dabei zum jetzigen Zeitpunkt ausgeschlossen. Jedoch könnten in einem ersten Schritt Freiluftaktivitäten genehmigt werden. Die Öffnung von Sporthallen müsste zu einem späteren Zeitpunkt geschehen. Eine „Positivliste“ von bestimmten Sportarten wird als nicht sinnvoll erachtet. Der Deutsche Olympische Sportbund hat zehn ausformulierte „Leitplanken“ entwickelt (s. Anhang), auf deren Grundlage Übergangsregelungen getroffen werden können.
Noch in dieser Woche wird ein förmlicher Beschluss der Sportministerkonferenz erwartet. Wir hoffen dabei auf eine bundeseinheitliche Regelung für den schrittweisen Wiedereinstieg. Sofern uns neue Informationen vorliegen, werden wir Sie schnellstmöglich informieren. Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Nils Wörmann
Geschäftsführer
Lutscher aufgepasst: Kampfrichter aus Löhne im Einsatz!
Am ersten Tag lernten die beiden Nachwuchstalente die Ordnungen der Deutschen Triathlon Union (Sportordnung, Veranstalterordnung, Kampfrichterordnung). Durch praktischen Übungen wurde der Ablauf des Check In, die Kontrolle der Ablauflängenbegrenzung und die Windschattenregel verinnerlicht.
Teil der Ausbildung war außerdem eine aus 45 Fragen des DTU-Fragenkatalogs bestehende, schriftliche Prüfung, die beide mit Bravour bestanden.
Am zweiten Tag wurden die Prüfungsergebnisse analysiert und offene Fragen diskutiert.
Nun müssen sich auch die Triathleten beim heimischen Triathlon in Löhne in Acht nehmen: Neben sämtlichen Statistiken und Lebensläufen kann der Kommentator nun auch Regeln zitieren…
Trainingslager im Harz
An den vier Tagen ging es durch die Berge im Harz. Höhepunkte waren unter anderem der Anstieg am Brocken, sowie am Tag drauf eine 154km lange Tour im Südharz. Nach diesen Leistungen sollte die Athleten, zumindest am Berg, in dieser Saison der Konkurrenz ein Rad voraus sein.
Tag 1 – Okertalsperre und Torfhaus
So ging es zunächst am Donnerstag über Lerbach und Clausfeld-Zellerthal zur Okertalsperre. Auf wenig befahrenen Wegen fanden wir den Weg durchs Kalbetal hinauf zum Torfhaus. Mit einigem Gegenwind mussten wir uns dann auf der Abfahrt nach Almenau abkämpfen. Wir konnten uns dann aber beim Windbeutel-König mit den größten Windbeuteln Deutschlands belohnen. Die ückfahrt führte uns nochmal auf 600m ü.n.N., um dann über eine 17km lange Bergab-Tour entlang der Sösetalsperre zurück zum Ausgangspunkt zu kommen.
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Tag 2- Brocken
Der zweite Tag wurde zur Königsetappe ausgerufen, was im nachhinein sogar genau richtig war. Bei weniger Wind und 20°C ging es über das Siebertal nach Sankt Andreasberg. Dort waren wir froh, das unsere Tour nicht rechts über 18%ige Steigung ging, sondern wir mit 15% ganz gut bedient waren. Durchs nächste Tal ging es dann weiter nach Braunlage. Und direkt weiter an einer alten Feldküche vorbei, wo es lecker nach Erbsensuppe duftete. In Schierke angekommen schnauften wir einmal durch, um dann 33 – 56 Minuten – je nach Leistungsfähigkeit – den Brocken zu erklimmen. Ein super Aussicht belohnte uns für die ganzen Mühen. Der Rückweg ging leider an diversen stark befahrenen Bundesstrassen entlang, sodass wir froh waren, endlich die Abfahrt an der Sösetalsperre erreicht zu haben und die 17km rollen lassen konnten.
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Tag 3 – Südharz und Bad Lauterberg
Tag drei war dann quasi ein Tag zur Erholung. „Nur“ 76km standen auf dem Programm – die aber von einigen dann durch geschicktes anreihen von „Rollerbegen“ auf 154km verlängert wurde. Wir rollten locker südlich des Harzes hin und her über die alte Grenze Deutschlands. Bad Lauterberg hielt dann noch Kuchen für uns bereit, bevor es die letzten flachen Kilometer wieder zurück nach Osterode ging.
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Tag 4 – Bad Grund und Clausthal
Am letzten Tag des Harz-Abenteuers haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt. Gruppe 1 fuhr schon um kurz nach 8 auf eine 70km-Runde. Dieser Gruppe folgte um 10 Uhr die zweite Gruppe auf einer etwas kürzeren mit fast gleich vielen Höhenmetern. So fuhren wir nach Westen aus Osterode heraus und westlich am Harz in Richtung Norden. An der Abzweigung zur Bergstadt Bad Grund sollte es dann wieder hinauf in den Harz gehen. Von dort aus auf direktem Wege nach Clausthal-Zellerfeld und über Lerbach wieder zurück. Die dritte Gruppe – bestehend aus Thorsten und Marcel – wollte noch einmal den Brocken erklimmen und brachte es am Ende des Tages wieder auf 120km. Respekt!
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Fazit
Das Trainingslager hat mal wieder alle begeistert. Allerdings mussten wir resümieren, dass die Straßen im Westharz doch sehr voll und laut sind. Der Ostharz könnte hingegegen noch einige ruhigere Straßen bieten.
Für Freunde der Statistik sind hier einige Zahlen aus dem Trainingslager:
Björn’s Strecken | Länge | Höhenmeter |
Tag 1 | 73,74 | 1158 |
Tag 2 | 116,39 | 2022 |
Tag 3 | 76,08 | 566 |
Tag 4 | 51,59 | 701 |
Summe | 317,8 |
4447 |
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